Im DAPI Data Warehouse wurde die Marke von 5 Milliarden Verordnungsdatensätzen durchbrochen.
Grundlage der DAPI-Daten bilden die Abrechnungsdaten von sieben großen Rechenzentren mit den gesetzlichen Krankenkassen gemäß § 300 SGB V, über welche mehr als 80 % der öffentlichen Apotheken in Deutschland erfasst sind. Diese Daten stehen seit dem Jahr 2000 zur Verfügung. Ergänzt werden sie durch Artikelstammdaten (z. B. PZN, Artikelbezeichnung, Hersteller, Wirkstoff, ATC-Code, Preise, Festbetragsgruppe, aut idem-Gruppe nach G-BA etc.) - ebenfalls in der Historie ab dem Jahr 2000.
Dem DAPI steht so eine einzigartige Datenbasis in Deutschland zur Verfügung, die aus anonymisierten Verordnungsdaten von Arzneimitteln besteht, die in öffentlichen Apotheken in der Bundesrepublik Deutschland zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV) abgegeben wurden.