Gesamtverzeichnis
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Utilizing claims data to assess persistence with antidepressants.
ESCP-GSASA-Symposium, 3.-6.11.2009, Genf, Switzerland
Hengstler ESCP 2009 - Utilizing claims data to assess persistence with antidepressants
Conflicts of interest: none declared.
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Switching from branded alendronate or risedronate to generic alendronate: effect on persistence with bisphosphonate therapy in Germany
36th European Symposium on Calcified Tissues, 23.-27.5.2009, Vienna, Austria.
Bone 2009; 44 (Suppl. 2): S449 (Abstract P511)
www.ectsoc.org/vienna2009/prog/disclaimer.htm
Conflicts of interest: W.Moehrke, Procter and Gamble Pharmaceuticals, Employee; M.Schulz, Procter and Gamble Pharmaceuticals, Grant; P.Hadji, Procter and Gamble Pharmaceuticals, Consultant.
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Switching from branded alendronate or risedronate to generic alendronate: effect on persistence with bisphosphonate therapy in Germany
ECCEO 9-IOF, 18.-21.3.2009, Athens, Greece.
Osteoporosis Int. 2009; 20 (Suppl. 1): S112 (Abstract P320).
Conflicts of interest: The DAPI received financial support for this study from Procter and Gamble Pharmaceuticals; Moehrke W. employee Procter and Gamble Pharmaceuticals; Hadji P. consultant for Procter and Gamble Pharmaceuticals.
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Beeinflusst die Umstellung von Risedronat oder Alendronat Originalprodukten auf Generika die Compliance (Persistenz)?
Osteologie-Kongress der Deutschen Gesellschaft für Osteologie, 5.-7.3.2009, Frankfurt, Germany
Conflicts of interest: The DAPI received financial support for this study from Procter and Gamble Pharmaceuticals; Moehrke W. employee Procter and Gamble Pharmaceuticals; Hadji P. consultant for Procter and Gamble Pharmaceuticals.
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Aktuelle Verordnungen von COX-2-Hemmern in Deutschland
Internist Prax 2008; 48: 837-50. (Erstveröffentlichung)
Conflicts of interest: none declared.
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Non-Compliance – das unterschätzte Problem: Neue Möglichkeiten der Erfassung über Datenbankanalysen
Pharmacopsychiatry 2008; 41:214
Regensburger Symposion zur Klinischen Pharmakologie, REGENSBURG, 24. - 27. September 2008. Vortrag I, 27.09.2008
Schulz Non-Compliance Abstract
Conflicts of interest: none declared.
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Methoden der Datenbank-basierten Persistenz- und Apotheken-basierten Adhärenz-Erfassung am Beispiel von Antihypertensiva
Pharmacopsychiatry 2008; 41:215
Regensburger Symposion zur Klinischen Pharmakologie, REGENSBURG, 24. - 27. September 2008.Vortrag II, 27.09.2008
Conflicts of interest: none declared.
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Zielpreise für Leitsubstanzen: Verantwortungsteilung zwischen Arzt und Apotheker
Das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut (DAPI) hat ein Zielpreismodell entwickelt, mit dem die Auswahl preisgünstiger Arzneimittel vereinfacht und eine innovative Verantwortungsteilung zwischen Arzt und Apotheker ermöglicht wird: Der Arzt verantwortet mit der Wirkstoffentscheidung die Indikationsstellung und Menge, während der Apotheker innerhalb des Wirkstoffes die Preisverantwortung übernimmt. Pharm.Ztg.(PZ) 16/2007 vom 19.04.2007, S. 10-14.
DAPI Zielpreismodell PZ 16 2007 19.04.07 S010-014
www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php
Conflicts of interest: none declared.
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Versorgungsforschung: Persistenz und Compliance bei Antihypertensiva
Pharmazeutische Zeitung 2007, Nr. 14, S. 62-68
Persistenz Compliance PZ 14 2007 05.04.2007 S062-068
Conflicts of interest: none declared.
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Marktanteilsanalyse zum TK-Rabattvertrag
Nach der AOK hat nun auch die Techniker Krankenkasse (TK) einen Rabattvertrag nach §130a Abs.8 SGB V abgeschlossen. Gemeinsam ist beiden Verträgen, dass bestimmte Hersteller bei der Verschreibung und Abgabe von Arzneimitteln durch den Apotheker bzw. Arzt bevorzugt werden. Im Fall der TK handelt es sich um die Pharmahersteller AbZ-Pharma GmbH, Aliud Pharma GmbH & Co. KG, betapharm Arzneimittel GmbH und ratiopharm Arzneimittel GmbH.
Der finanzielle Anreiz für die Versicherten, möglichst keine Zuzahlung leisten zu müssen, bildet eine weitere Gemeinsamkeit. Der Unterschied zwischen AOK- und TK-Vertrag besteht darin, dass das gesamte Arzneimittelsortiment der Hersteller durch den TK-Vertrag abgedeckt ist, während der AOK-Vertrag nur für 43 ausgewählte Wirkstoffe gilt.
Das DAPI greift mit seiner heutigen Analyse das Thema Rabattverträge erneut auf und stellt nachfolgend den Marktanteil der Hersteller, die den TK-Rabattvertrag unterzeichneten, für die Ersatzkrankenkassen der Arbeiter und Angestellten (VdAK) aus dem vergangenen Jahr 2006 dar. Die Daten basieren auf einer repräsentativen Stichprobe, die mehr als 80% aller Apotheken in Deutschland umfasst, und weisen die Arzneimittelausgaben der öffentlichen Apotheken für den VdAK-Markt aus. Die Verordnungen zu Lasten der TK sind hier nicht gesondert aufgeführt, dürften aber wegen des Anteils der TK von über 25% am VdAK nicht stark von den gezeigten Zahlen abweichen.
Mit der Unterzeichnung von ratiopharm ist es der TK gelungen, den für den VdAK absatzstärksten Hersteller des zurückliegenden Jahres für den Vertrag zu gewinnen. Neben ratiopharm bieten auch die Hersteller Aliud und betapharm eine breite Arzneimittelproduktpalette an.
DAPI Marktanteilsanalyse TK Rabattvertrag
Conflicts of interest: none declared.